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Schutzhütte
Freigehege
Zunächst wurde eine Grube entsprechend ausgehoben. Anschließend habe ich eine Verschalung hergestellt, ausgerichtet und und mit Beton ausgegossen. Die Tiefe beträgt etwa 50 cm. Nachdem ich den Beton zwei Tage erhärtet haben lasse, habe ich zunächst die Schalung entfernt. Vor dem Befüllen und Beifüllen des Fundaments mit Muttererde habe ich zum Schutz am Boden des Fundaments engmaschigen Draht ausgelegt und befestigt, so dass sich keine Nager darunter durchgraben können. Die eigentliche Schutzhütte habe ich aus 16mm Siebdruckplatten zusammengeschraubt. Diese Platten sind gegen Feuchtkeit am widerstandsfähigsten. Um exakt arbeiten zu können, habe ich mir die Holzplatten im Bauhandel millimetergenau zurechtschneiden lassen. Als Dämmung wurden 20mm dicke Styrodurplatten zurecht geschnitten. Das Dach der Schutzhütte besteht aus einer in eine Holzverkleidung eingebaute 16mm Hohlkammerplatte.   Die Holzbretter habe ich mit einer Schutzfarbe angestrichen.   Im Innern der Hütte werde ich noch einen Elsteinstrahler anbringen, welcher über einen Thermotimer gesteuert wird.   Anfang Dezember 2011: Als Kälteschutz habe ich das Innere der Hütte mit einer Buchenlaubschicht ausgefüttert.  Die Temperatur messe ich mittels eines Fühlers am Boden. Die Tiere haben sich noch nicht weit in den Mutterboden eingegraben. Kein Wunder, hält die Blätterdecke doch auch bei Temperaturen im Gewächsuas von Minus 1 Grad bis Plus 5 Grad noch Plus 5 bis Plus 8 Grad. Weitere Wärme muss ich daher aktuell noch nicht zusteuern. Sommer 2011: Nach dem Aufbau des neuen Gewächshauses wurde es auch Zeit, um die vorhandene gegen eine neue Schutzhütte auszutauschen.   Diese neue Behausung sollte im Bedarfsfall auch unterteilbar, als trennbar sein. So kann ich im Bedarfsfall eine Geschlechtertrennung durchführen oder aber zwei Unterarten seperieren. Aus diesem Grunde habe ich die Maße der Hütte entsprechend erweitert. Auf diesem Bild ist einer der beiden Eingänge zu sehen.
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