home home home allgemein haltung freigehege publikationen ernährung vermehrung
Mittlerweile habe ich mir zwei Kühlschränke extra für die Überwinterung meiner Tiere angeschafft. Diese Geräte verfügen über kein integriertes Eisfach.  Alle Tiere setze ich in Überwinterungsboxen aus Plastik, die ich verschließen kann und in der sich Luftlöcher auf allen Seiten befinden. Diese Boxen sollten etwa 3 Mal so groß wie die darin befindlichen Tiere sein. Als Bodengrund benutze ich lockere Gartenerde, die ich mit Sand vermische und leicht anfeuchte. Darüber kommt das oben erwähnte Buchenlaub, das ich ebenfalls zuvor angefeuchtet habe. Die Tiere setze ich in die Mitte der Laubschicht und verschließe dann den Deckel. Am Anfang kontrolliere ich in kurzen Abständen die Temperatur des Kühlschranks. Da diese in der Höhe variiert ist dies erforderlich. Auch könnte der Kühlschrank einige Tage zuvor in Betrieb genommen werden. Ich beginne meistens mit der kleinsten Stufe (Regulierungsstufenschalter im Kühlschrank) und steuere so die Temperatur langsam in den gewünschten Bereich von 4-6 Grad Celsius. Regelmäßig kontrolliere ich die Temperatur und sorge beim Öffnen der Türe auch für den notwendigen Sauerstoff. In unregelmäßigen Abständen öffne ich behutsam die Überwinterungsboxen und kontrolliere die Feuchtigkeit des Substrats und nehme auch die Tiere in Augenschein. Dies jedoch wenn möglich, ohne diese zu bewegen oder zu berühren. Es reicht fast immer, wenn ich die oberen Blätter vorsichtig entferne.  Bei dieser Methode wird die Winterstarre auch wieder künstlich beendet. Ich schalte die Kühlschränke zu gegebener Zeit aus und lasse die Temperatur langsam ansteigen. Die Tiere "wachen" somit langsam wieder auf, dass heißt der Stoffwechsel beginnt wieder verstärkt zu laufen.
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überwinterung
Durchführung  der  Winterstarre Einsatz eines Kühlschrankes www.griechische-landschildkröten.com
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Mittlerweile habe ich mir zwei Kühlschränke extra für die Überwinterung meiner Tiere angeschafft. Diese Geräte verfügen über kein integriertes Eisfach.  Alle Tiere setze ich in Überwinterungsboxen aus Plastik, die ich verschließen kann und in der sich Luftlöcher auf allen Seiten befinden. Diese Boxen sollten etwa 3 Mal so groß wie die darin befindlichen Tiere sein. Als Bodengrund benutze ich lockere Gartenerde, die ich mit Sand vermische und leicht anfeuchte. Darüber kommt das oben erwähnte Buchenlaub, das ich ebenfalls zuvor angefeuchtet habe. Die Tiere setze ich in die Mitte der Laubschicht und verschließe dann den Deckel. Am Anfang kontrolliere ich in kurzen Abständen die Temperatur des Kühlschranks. Da diese in der Höhe variiert ist dies erforderlich. Auch könnte der Kühlschrank einige Tage zuvor in Betrieb genommen werden. Ich beginne meistens mit der kleinsten Stufe (Regulierungsstufenschalter im Kühlschrank) und steuere so die Temperatur langsam in den gewünschten Bereich von 4-6 Grad Celsius. Regelmäßig kontrolliere ich die Temperatur und sorge beim Öffnen der Türe auch für den notwendigen Sauerstoff. In unregelmäßigen Abständen öffne ich behutsam die Überwinterungsboxen und kontrolliere die Feuchtigkeit des Substrats und nehme auch die Tiere in Augenschein. Dies jedoch wenn möglich, ohne diese zu bewegen oder zu berühren. Es reicht fast immer, wenn ich die oberen Blätter vorsichtig entferne.  Bei dieser Methode wird die Winterstarre auch wieder künstlich beendet. Ich schalte die Kühlschränke zu gegebener Zeit aus und lasse die Temperatur langsam ansteigen. Die Tiere "wachen" somit langsam wieder auf, dass heißt der Stoffwechsel beginnt wieder verstärkt zu laufen.
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