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November/Dezember 2007:  Alle meine Tiere haben sich mittlerweile tief in das lockere Erde-Sand-Gemisch in der Schutzhütte in meinem Gewächshaus eingegraben. Die Temperatur ist soweit abgefallen, dass bereits alle Tiere in ihre Winterstarre gefallen sind. Dennoch entschließe ich mich, die Tiere vorsichtig und behutsam umzuquartieren und sie in ihre bereits vorbereiteten Überwinterungsboxen zu setzen. Keinesfalls werden die Tiere nochmals gebadet. Schon in diesem Jahr habe ich es letztlich etwas bedauert, die Tiere nicht schon in der Schutzhütte belassen zu haben.   November/Dezember 2008: Nach den Eindrücken des letzten Jahres habe ich mich entschieden, meine adulten Tiere nicht mehr im Kühlschrank überwintern zu lassen. In meinem Gewächshaus habe ich eine große gut isolierte Schutzhütte. Die Temperatur wird ohnehin über einen Thermotimer mit darüber geregelten Elsteinstrahler gesteuert. Da die Tiere sich Ende Herbst immer mehr in den Boden (ein Erde/Sand-Gemisch) eingegraben haben, konnten sie sich selbst auf die bevorstehende "Kältezeit" vorbereiten. In die Hütte streute ich Buchenlaub ein, welches ich leicht anfeuchtete. Die Temperatur im Haus konnte ich mittels Steuerung über den Thermotimer immer weiter absinken lassen.    Ich regelte das Gerät bis auf eine Mindesttemperatur von 4 Grad Celsius herunter. Sollte die Temperatur dann darunter fallen, würde der Elsteinstrahler/Wärmelampe eingeschaltet werden um ein weiteres Absinken zu verhindern. Auf den Deckel der Schutzhütte habe ich zwei 12 cm dicke Styropor-Platten gelegt, so dass sich das Überwinterungsquartier bei Sonnenschein nicht zu schnell erhitzen würde. So habe ich die Aussicht auf eine relativ konstante Innentemperatur.  Um die Tiere vor möglichen Rattenangriffen zu schützen, habe ich die Eingangstüre verschlossen. Des Weiteren ist die Hütte in den Boden eingelassen und dieser so steinig, dass sich m.E. hier keine Ratte einen Erfolg versprechen kann. Unsere Katzen sorgen bereist vorher für eine gute Abwehr…   Es gibt bei dieser Methode allerdings einen Nachteil: So haben mir zwei heftige Frühjahrsstürme (einer davon war der Sturm Kyrill im Januar 2007 und einer war im Frühjahr 2010) bereits jeweils zahlreiche Scheiben aus meinem Gewächshaus herausgeschlagen und davon geweht. Daher plane ich zu gegebener Zeit mir ein sturmsichereres Gewächshaus zuzulegen, als dieses mein derzeitiges ist.  Insgesamt bevorzuge ich diese zweite Methode, weil sie mir als am natürlichsten erscheint. Für eine Sicherung der Tiere ist jedoch unbedingt zu sorgen.
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Durchführung  der  Winterstarre Überwinterung im Gewächshaus Diese Seite befindet  sich noch  in der Überarbeitung  und Erweiterung! www.griechische-landschildkröten.com
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November/Dezember 2007:  Alle meine Tiere haben sich mittlerweile tief in das lockere Erde-Sand-Gemisch in der Schutzhütte in meinem Gewächshaus eingegraben. Die Temperatur ist soweit abgefallen, dass bereits alle Tiere in ihre Winterstarre gefallen sind. Dennoch entschließe ich mich, die Tiere vorsichtig und behutsam umzuquartieren und sie in ihre bereits vorbereiteten Überwinterungsboxen zu setzen. Keinesfalls werden die Tiere nochmals gebadet. Schon in diesem Jahr habe ich es letztlich etwas bedauert, die Tiere nicht schon in der Schutzhütte belassen zu haben.   November/Dezember 2008: Nach den Eindrücken des letzten Jahres habe ich mich entschieden, meine adulten Tiere nicht mehr im Kühlschrank überwintern zu lassen. In meinem Gewächshaus habe ich eine große gut isolierte Schutzhütte. Die Temperatur wird ohnehin über einen Thermotimer mit darüber geregelten Elsteinstrahler gesteuert. Da die Tiere sich Ende Herbst immer mehr in den Boden (ein Erde/Sand-Gemisch) eingegraben haben, konnten sie sich selbst auf die bevorstehende "Kältezeit" vorbereiten. In die Hütte streute ich Buchenlaub ein, welches ich leicht anfeuchtete. Die Temperatur im Haus konnte ich mittels Steuerung über den Thermotimer immer weiter absinken lassen.    Ich regelte das Gerät bis auf eine Mindesttemperatur von 4 Grad Celsius herunter. Sollte die Temperatur dann darunter fallen, würde der Elsteinstrahler/Wärmelampe eingeschaltet werden um ein weiteres Absinken zu verhindern. Auf den Deckel der Schutzhütte habe ich zwei 12 cm dicke Styropor-Platten gelegt, so dass sich das Überwinterungsquartier bei Sonnenschein nicht zu schnell erhitzen würde. So habe ich die Aussicht auf eine relativ konstante Innentemperatur.  Um die Tiere vor möglichen Rattenangriffen zu schützen, habe ich die Eingangstüre verschlossen. Des Weiteren ist die Hütte in den Boden eingelassen und dieser so steinig, dass sich m.E. hier keine Ratte einen Erfolg versprechen kann. Unsere Katzen sorgen bereist vorher für eine gute Abwehr…   Es gibt bei dieser Methode allerdings einen Nachteil: So haben mir zwei heftige Frühjahrsstürme (einer davon war der Sturm Kyrill im Januar 2007 und einer war im Frühjahr 2010) bereits jeweils zahlreiche Scheiben aus meinem Gewächshaus herausgeschlagen und davon geweht. Daher plane ich zu gegebener Zeit mir ein sturmsichereres Gewächshaus zuzulegen, als dieses mein derzeitiges ist.  Insgesamt bevorzuge ich diese zweite Methode, weil sie mir als am natürlichsten erscheint. Für eine Sicherung der Tiere ist jedoch unbedingt zu sorgen.
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